Portrait of Tina Astecker

Dr. Tina Astecker

ehem. Klinikum Wels-Grieskirchen
Wels, Österreich

„Seit vielen Jahren waren wir auf der Suche nach einer Abteilungslösung für den ophthalmologischen Bereich, den uns Soarian trotz einiger Versuche nicht einmal ansatzweise bieten konnte, da wir als Augenabteilung visuell dominiert arbeiten und detaillierte Vergleichsbetrachtungen anstellen.

Der Eye Clinic Manager (ECM) konnte als einziges Produkt unseren komplexen Anforderungen und Sonderwünschen gerecht werden. Durch das Dashboard haben wir die Möglichkeit, eine Timeline mit allen Patientenkontakten auf einen Blick zu erfassen, ohne langwierig danach suchen zu müssen, insbesondere numerische Daten und Bild-Dateien können tabellarisch auf einen Blick erfasst werden.

Für Kliniken entwickelt, lässt er sich einerseits nahtlos in die IT-Infrastruktur integrieren, andererseits kann er die Bedürfnisse des medizinischen Fachpersonals mit seinen innovativen Funktionalitäten bestens erfüllen.“

Portrait of Misha Pless

Prof. Misha Pless

ehem. Luzerner Kantonsspital
Luzern, Schweiz

„Ich verwende den Eye Clinic Manager (ECM) seit 2014 zu meiner grossen Zufriedenheit. Meiner Ansicht nach weisen die Innovationen eine hohe Qualität auf, und das Team, das hinter dem ECM steht, reagiert schnell auf neue Anforderungen.

Aus meiner Tätigkeit in den USA kenne ich grosse, komplexe, selbst entwickelte elektronische Krankenakten. Solche Systeme wurden an den Krankenhäusern verwendet, die der Harvard Medical School angeschlossen sind. Ich finde, dass der ECM in Umfang und Benutzerfreundlichkeit mit diesen sehr grossen und komplexen Programmen vergleichbar ist, mit denen ich vor meiner Zeit in der Schweiz vertraut war.

Ich kann den ECM für den Gebrauch in der Ophthalmologie sehr empfehlen.“

Prim. Dr. Ali Albri

Prim. Dr. Ali Abri

Klinikum Wels-Grieskirchen
Wels, Österreich
Dr. Alexander Steinmaurer

Dr. Alexander Steinmaurer

Klinikum Wels-Grieskirchen
Wels, Österreich

„In Wels nutzen wir seit vielen Jahren den Eye Clinic Manager (ECM) in unserem IVOM-Zentrum. Er erlaubt uns die anschauliche Visualisierung der Patientengeschichte inkl. Art und Abstand der Injektionen.

Kürzlich konnten wir seine Rolle erweitern, so dass nun alle IVOM-Arztbriefe von den Ärzten selbst im ECM generiert werden können und nicht mehr diktiert werden müssen. Die Arztbriefe können somit in jedem Stadium von allen Berufsgruppen eingesehen werden. Dies ermöglicht ein deutlich übersichtlicheres Arbeiten, erleichtert die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Berufsgruppen und spart Zeit.

Wir schätzen somit die eigens für die IVOM-Injektionen entworfenen Modalitäten, welche sich, besonders bei der Dokumentation eines Treat & Extend-Schemas als vorteilhaft erweisen.

Die Firma INNOFORCE betreute uns sehr kompetent während des Einführungsprozesses und schuf uns viele individuelle Lösungen, welche eine auf unsere Bedürfnisse abgestimmte Verwendung des ECM möglich machte.“

Dr. Michael Ess

Dr. Michael Ess

Landeskrankenhaus Feldkirch
Feldkirch, Österreich
Dr. Michael Ess, Makulamabulanz Video
Play Video about Dr. Michael Ess, Makulamabulanz Video

„In der Augenabteilung des LKH Feldkirch wurde Ende 2020 eine neue Makulaambulanz eröffnet. Hier führen wir IVOM-Behandlungen bei verschiedenen Augenerkrankungen durch. Durch die ECM-Software erfolgt die komplette Dokumentation – von der Voruntersuchung durch die Pflegekräfte, über den operativen Eingriff bis hin zur Entlassung – vollständig digital. Dies erleichtert die Arbeitsabläufe enorm.

Durch die übersichtliche Gestaltung sind alle wichtigen Informationen auf einen Blick einsehbar. Die Firma INNOFORCE hat uns bei der Implementierung der Software bestens unterstützt, so dass wir vom ersten Tag an ohne Probleme mit der routinemäßigen Arbeit beginnen konnten. Durch laufende Adaptionen ist das Programm nun optimal an unsere Arbeitsabläufe angepasst.

Die Software funktioniert im Alltag sehr gut, die Makulaambulanz läuft!“

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